Bohnen – kleines Superfood, grosse Wirkung!
Sie enthalten viele:
- Proteine & Nährstoffe – ideal für pflanzliche Ernährung
- Ballaststoffe – gut für Darm, Blutzucker- & Cholesterinspiegel
Es gibt über 700 Bohnensorten, zB:
- Schwarze Bohnen: Ballaststoffe, Antioxidantien, Protein, Zellschutz, Entzündungshemmung
- Kidneybohnen: Eisen, Blutzuckerregulation, cholesterinsenkend, Zellschutz
- Weisse Bohnen: Kalzium für starke Knochen, Saponine, Ballaststoffe
- Pinto-Bohnen: Protein, Folat, cholesterinsenkend
- Adzukibohnen: Mineralstoffe, entwässernd, leicht verdaulich, unterstützen Nierenfunktion
- Mungbohnen: B-Vitamine, Antioxidantien, verdauungsfreundlich • Limabohnen: Eisen, Kalium, entgiftend
- Borlottibohnen: Magnesium, Ballaststoffe
- Fava-Bohnen: L-Dopa, Eisen. Bei G6PD-Mangel meiden!
Zubereitung:
- Getrocknete: gründlich waschen, 12-24 Stunden Einweichen in Wasser und Wasser wechseln – reduziert schwer verdauliche Zucker.
- Kochen in frischem Wasser mit Gewürzen: Kümmel, Fenchel, Ingwer oder Bohnenkraut wirken blähungslindernd.
- Nicht salzen beim Kochen, das macht die Haut zäh.
- Fermentation: Produkte wie Tempeh oder Miso sind leichter verdaulich ( Mikroorganismen bauen Oligosaccharide ab). • Sprossen
Fazit:
- Täglich eine Portion Bohnen lohnt sich!
- Vielseitig einsetzbar: gekocht oder gebacken (salzig, süss), fermentiert, eingelegt oder gesprosst
Achtung: Edamame und Sojabohne sind botanisch gesehen keine „echte“ Bohne wie Kidney- oder Pintobohnen, da sie nicht zur Gattung Phaseolus gehören. Aber natürlich trotzdem sehr gesund:
- Sojabohnen: Vollprotein, Isoflavone, herzgesund
- Edamame: Protein, Folat, Vitamin K, Isoflavone bei Hormon-Ungleichgewicht
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