Zyklusbeschwerden sind kein „normaler“ Teil des Frau-Seins.

PMS, Heisshunger, starke Regelschmerzen oder Erschöpfung sind Signale, dass dein Zyklus aus dem Gleichgewicht geraten ist. Warum? Weil wir oft gegen unseren natürlichen Rhythmus leben – statt mit ihm.

Dabei hat jede Phase im Zyklus besondere Bedürfnisse – auch beim Essen:

Lutealphase (nach dem Eisprung):

  • Der Energiebedarf steigt – um bis zu 100–300 kcal pro Tag (je nach Körpergewicht und Aktivität). Wenn man das ignoriert, kommen oft Heisshungerattacken – v.a. auf Süsses.
  • Am besten Lebensmittel essen, die sättigen und den Blutzuckerspiegel stabilisieren.
  • Tipp: Haferflocken-Bananen-Muffins, Ofensüsskartoffeln mit Kichererbsen & Tahin.

Menstruation:

  • Zeit für Rückzug, Regeneration, Ruhe und Selfcare.
  • Tipp: Eisenreiche Gerichte mit Linsen, Rote Bete & Grünkohl, dunkle Schokolade (mind. 70 %), gerne kombiniert mit Magnesium aus Nüssen

Follikelphase (nach der Periode):

  • Jetzt ist Kreativität auf dem Höhepunkt – perfekte Zeit für neue Ideen, Brainstorming und Lebensfreude.
  • Der Körper freut sich über frische, nährstoffreiche Lebensmittel. Phytoöstrogene wirken unterstützend.
  • Tipp: Grüner Smoothie mit Spinat, Apfel & Leinsamen, Bowl mit Edamame, Quinoa & fermentiertem Gemüse (für den Darm und die Östrogenbalance).

Fazit:

  • Wenn wir im Rhythmus mit unserem Zyklus leben – auch kulinarisch – lindern sich viele Beschwerden ganz natürlich.
  • Eine pflanzenbasierte, antientzündliche Ernährung unterstützt dabei, Hormone ins Gleichgewicht zu bringen und Zyklusbeschwerden zu reduzieren.

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